Düsseldorf – Der Gesundheitsausschuss des Landkreistags NRW fordert umfassende Anstrengungen, um eine gute und schnell erreichbare medizinische Versorgung auch in ländlicheren Gebieten in NRW sicherzustellen.
Die medizinische Versorgung im kreisangehörigen Raum – sowohl im ambulanten, als auch im stationären Bereich – steht weiterhin vor enormen Herausforderungen. Hauptgrund ist die beträchtliche Ruhestandswelle in den kommenden Jahren. Vertreter der Kassenärztlichen Vereinigungen, die im ambulanten Bereich den Sicherstellungsauftrag haben, waren erneut Gäste im Gesundheitsausschuss des Landkreistags NRW (LKT NRW). Sie gaben einen Überblick über den derzeitigen Stand, die prognostizierte Entwicklung und die ergriffenen Maßnahmen. Außerdem wurde über kommunale Gegenstrategien, etwa die Errichtung eigener Medizinischer Versorgungszentren, beraten.
* 1,6 Millionen Teilnehmende an öffentlich geförderten Jugendangeboten im Jahr 2023
* Zahl der Angebote war höher als vor der Corona-Pandemie
* Mehr als 111.000 Personen engagierten sich ehrenamtlich in der öffentlich geförderten Jugendarbeit
Thematisch zugehörige Infografiken und/oder -tabellen finden Sie – sofern vorhanden – in der Onlineversion der Pressemitteilung unter
https://www.it.nrw/nrw-zahl-der-teilnehmenden-angeboten-der-jugendarbeit-uebertrifft-2023-das-vor-corona-niveau-127381
Düsseldorf (IT.NRW). Rund 1,6 Millionen junge Menschen haben im Jahr 2023 in Nordrhein-Westfalen an öffentlich geförderten Angeboten der Jugendarbeit teilgenommen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, lag die Zahl damit über dem Vor-Corona-Niveau von 2019 mit damals rund 1,5 Millionen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Während der Corona-Pandemie in 2021 war die Zahl der Teilnehmenden auf nahezu die Hälfte gesunken; damals hatten rund 832.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene öffentlich geförderte Angebote besucht.
Statement von Hauptgeschäftsführer Christof Sommer
StGB NRW-Statement
Düsseldorf, 05.05.2025
Das Bundesverfassungsgericht hat im November 2024 die Einführung einer kommunalen Verpackungssteuer in Tübingen als rechtmäßig erklärt. Auch in NRW wird seitdem verschärft darüber diskutiert. Für jede Kommune bleibt es am Ende eine Frage der individuellen Bewertung, ob eine Verpackungssteuer vor Ort sinnvoll und hilfreich ist. Eine entsprechende Satzung müsste zunächst von der Landesregierung genehmigt werden.