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Medieninformation: Der Landesvorsitzende der KPV/NRW, Thomas Hunsteger-Petermann, zum Umgang mit der AfD auf kommunaler Ebene!

Der Landesvorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU des Landes Nordrhein-Westfalen (KPV/NRW), Thomas Hunsteger-Petermann, erklärt anlässlich des Sommerinterviews von Friedrich Merz zum Umgang mit der AfD auf kommunaler Ebene:

„Die durch das gestrige ZDF-Sommerinterview von Friedrich Merz ausgelöste Debatte zum Umgang mit der AfD auf kommunaler Ebene ist aus Sicht der KPV/NRW vollkommen unnötig, überflüssig und kontraproduktiv. – Und sie ist in der Sache falsch!

Für uns christdemokratischen Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker gilt die Beschlusslage der CDU – und zwar ohne Abstriche. Jetzt und in der Zukunft wird es in Nordrhein-Westfalen auf kommunaler Ebene keine Zusammenarbeit der CDU mit der AfD oder anderen links- und rechtsextremistischen Parteien und Wählergruppen geben.

Die KPV/NRW lehnt jede Zusammenarbeit und Koalition mit extremistischen Parteien am rechten und linken Rand ab – egal auf welcher politischen Ebene. Wer extremistische Parteien wie die AfD hoffähig macht, muss wissen, dass er damit bewusst auch Hass und Hetze, extreme Polarisierung und persönliche Diffamierungen fördert.“

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