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25. August 2020

Statement von Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, zur Bertelsmann-Studie „Ländermonitoring
Frühkindliche Bildungssysteme“

„Die Zahlen der Bertelsmann-Stiftung beim „Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme“ zeigen: Der Kita-Ausbau geht weiter. Die erheblichen Kraftanstrengungen der Städte für eine verbesserte Kindertagesbetreuung in den vergangenen Jahren lohnen sich. Auch der Personalschlüssel in den Kitas hat sich verbessert. Diesen Weg werden die Städte auch weiter gehen. Denn der Bedarf an Kinderbetreuung, besonders in den Groß- und Universitätsstädten steigt immer noch an. Eine ganz besondere Herausforderung für alle Beteiligten ist die laufende Rückkehr zum Regelbetrieb in den Kitas mit zusätzlichen Corona-Regeln.

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Düsseldorf - Der Landkreistag Nordrhein-Westfalen unterstreicht, dass Corona-Tests von Reiserückkehrern durch die Hausärzte beziehungsweise in den von den Kassenärztlichen Vereinigungen eingerichteten Testzentren durchgeführt werden. Entgegen der Berichterstattung einzelner Medien am Wochenende, ist dies nicht eine Aufgabe der Kreisgesundheitsämter. Darauf hatten sowohl das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW als auch das Bundesgesundheitsministerium am 01.08.2020 über Twitter hingewiesen. Dennoch haben sich inzwischen zahlreiche Urlaubsrückkehrer mit dem Anliegen, einen Test durchzuführen, an die Kreisgesundheitsämter gewandt.

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28. Juli 2020

Statement von Verena Göppert, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Städtetages, zum Rückgang der Stickoxidbelastung in den Städten

„Die Städte unternehmen große Anstrengungen, um überall die Stickoxid-Grenzwerte einzuhalten. Erfolge dadurch sind klar zu erkennen: Die Belastung mit Stickoxid in den Städten ist gesunken. Nach Angaben des Umweltbundesamtes hat sich 2019 gegenüber dem Vorjahr die Zahl der Städte, in denen der Grenzwert im Jahresmittel überschritten wird, von 57 auf 25 reduziert. Zusätzliche Rückgänge durch die Corona-Pandemie in diesem Frühjahr waren nur eine vorübergehende Erscheinung. Unabhängig davon rechnen wir damit, dass sich auch 2020 die Luftqualität verbessern wird.

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Wo landwirtschaftliche Flächen oder Wald für Wohnen und Verkehr bebaut werden, gehen nicht nur wertvolle Böden verloren, sondern können auch urbane Hitzeinseln entstehen. Den Flächenverbrauch in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen 50 Jahren hat das Team des Projekts Klimnet am Geografischen Institut der Ruhr-Universität Bochum (RUB) gemeinsam mit dem Wissenschaftsladen Bonn anhand von Satellitenbildern analysiert. Aus dem Projekt, das im Juni 2020 endet, ist ein geografisches Informationssystem entstanden, in dem alle Interessierten recherchieren können. Außerdem können Bürgerinnen und Bürger selbst weiter mitmachen.

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