Für einen besseren ÖPNV: 100 Millionen Euro für den eTarif NRW
2. Dezember 2020
Grenzenlos einfacher Tickettarif für grenzenlose Mobilität in ganz Nordrhein-Westfalen
Mit dem landesweit einheitlichen elektronischen Tarif (eTarif NRW) wird Bus- und Bahnfahren in Nordrhein-Westfalen so einfach wie nie zu vor. Grenzenlos einfach! Denn Tarifgrenzen spielen beim Buchen und Bezahlen einer Fahrt keine Rolle mehr. In einer gemeinsamen Absichtserklärung („Memorandum of Understanding“) haben sich der Aachener Verkehrsverbund, der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, der Verkehrsverbund Rhein-Sieg, die WestfalenTarif GmbH, der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe und das Verkehrsministerium Nordrhein-Westfalen verständigt, den neuen eTarif NRW gemeinsam umzusetzen. In dieser Dimension ist das einzigartig in Deutschland. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt die Einführung des eTarif NRW mit insgesamt 100 Millionen Euro.
Deutscher Städtetag zum Tag der kommunalen Jobcenter
Pressemitteilung des Deutschen Städtetages vom 30. November 2020
Die kommunalen Jobcenter blicken in die Zukunft
Heute findet der alljährliche Tag der kommunalen Jobcenter in digitaler Form statt. Die 104 kommunalen Jobcenter diskutieren dabei wichtige Zukunfts¬fragen vor dem Hintergrund der aktuellen Pandemie-Situation. Der Deutsche Landkreistag und der Deutsche Städtetag freuen sich darüber hinaus, an diesem Tag das Strategische Leitbild der kommunalen Jobcenter zu veröffent¬lichen, das während der vergangenen zwölf Monate erarbeitet worden ist. Die beiden kommunalen Spitzenverbände sind davon überzeugt, dass es auf diese Weise gelungen ist, eine gute Zukunftsvorstellung mit der Perspektive 2030 zu formulieren, die einen Rahmen für die weitere Entwicklung der 104 kommu-nalen Jobcenter bietet.
Deutscher Städtetag zu Bund-Länder-Beschlüssen: Corona-Lage lässt derzeit nichts anderes zu
Zu den Bund-Länder-Beschlüssen zu Corona sagte der Präsident des Deutschen Städtetages, Oberbürgermeister Burkhard Jung
aus Leipzig, in einer ersten Reaktion gegenüber der Funke Mediengruppe (Donnerstag):
„Es schmerzt, dass der Teil-Lockdown fortgesetzt werden muss. Jetzt die Kontakte noch weiter zu reduzieren, verlangt uns viel ab. Aber die Corona-Lage lässt derzeit nichts anderes zu. Je stärker wir jetzt die Regeln einhalten, desto besser kommen wir hoffentlich durch den Winter. Die Zahl der Infektionen muss deutlich sinken, dazu gibt es keine Alternative.
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