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Minister Stephan Holthoff-Pförtner hat heute (5.November 2018) im Namen von Ministerpräsident Armin Laschet zum ersten Mal die neue Auszeichnung „Europaaktive Zivilgesellschaft“ der Landesregierung an drei zivilgesellschaftliche Vereine aus Bochum, Nottuln und Wetter verliehen.

Der Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Internationales teilt mit:

Minister Stephan Holthoff-Pförtner hat heute (5.November 2018) im Namen von Ministerpräsident Armin Laschet zum ersten Mal die neue Auszeichnung „Europaaktive Zivilgesellschaft“ der Landesregierung an drei zivilgesellschaftliche Vereine aus Bochum, Nottuln und Wetter verliehen. Außerdem erhielten bei der zentralen Netzwerkveranstaltung „Kommunen und Zivilgesellschaft in Europa“ im Düsseldorfer Maxhaus 25 Kommunen aus Nordrhein-Westfalen die dauerhafte Auszeichnung als „Europaaktive Kommune“.

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 26.10.2018 |
Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:

Der Heimat-Scheck ist der Renner: Zehn Wochen nach dem Start des ersten Heimat-Förder-Programms in Nordrhein-Westfalen sind bereits 580 Anträge auf unbürokratische finanzielle Unterstützung bis zu 2000 Euro im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung eingegangen. „Die erfreuliche Resonanz auf unser Angebot beweist, dass das ein wichtiger Beitrag für die Gestaltung von Heimat vor Ort ist.

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29.10.2018

Der Lehrermangel trifft besonders die Berufsschulen. Ab 2025 wird sich die jetzt schon angespannte Situation weiter verschärfen. Doch noch kann die Politik reagieren und dafür sorgen, dass Universitäten mehr Berufsschullehrer ausbilden.

Bis zum Jahr 2030 geht fast die Hälfte der rund 125.000 Berufsschullehrer in den Ruhestand. Allein bis 2020 benötigen Berufsschulen jährlich durchschnittlich 4.000 neue Lehrer, ausgebildet werden derzeit allerdings nur rund 2.000 Lehrkräfte pro Jahr: Es klafft demnach auch bei den Berufsschulen eine gewaltige Lücke zwischen Bedarf und dem Angebot an Lehrkräften.

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Pressemitteilung des Deutschen Städtetages vom 25. Oktober 2018 Wirtschaftliche Entwicklung und Steuereinnahmen weiter positiv – Grundsteuer als wichtige Kommunalsteuer rasch reformieren Die Ergebnisse der aktuellen Steuerschätzung sind nach Einschätzung des Deutschen Städtetages ein Spiegelbild der aktuell positiven Wirtschaftsprognosen. Diese gehen davon aus, dass sich die gute Entwicklung der Vergangenheit nahezu ungebrochen fortsetzt und dass mögliche Risiken, wie etwa Handelsstreitigkeiten oder der Brexit, keine allzu großen Auswirkungen entfalten werden. Der Deutsche Städtetag weist allerdings darauf hin, dass derartige Krisen bei der Haushaltsplanung einkalkuliert werden müssen, auch wenn sie schlecht zu prognostizieren sind und daher bei der Steuerschätzung unberücksichtigt bleiben.

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