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Pressemitteilung des Deutschen Städtetages vom 5. Juni 2019

Rede Städtetagspräsident Lewe während der Hauptversammlung

Der Deutsche Städtetag hat die Rolle der Städte für den Zusammenhalt der Gesellschaft hervor-gehoben. Der Präsident des Deutschen Städtetages, Oberbürgermeister Markus Lewe aus Münster, sagte in seiner Rede während der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages heute in Dortmund: „Wenn wir über Zusammenhalt reden, dann müssen wir über die Dinge reden, die die Menschen in unseren Städten bewegen: Wo wollen wir leben? Wie wollen wir leben? Dann reden wir über den Gestaltungsauftrag von Politik. Und es sind wir in den Städten, die diesen Gestaltungsauftrag ausfüllen. Wir gestalten Stadtpolitik so, dass sie mitnimmt und nicht ausgrenzt.

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Pressemitteilung des Deutschen Städtetages vom 4. Juni 2019

Auftakt der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages in Dortmund

Wirksamer Klimaschutz und notwendige Anpassungen an den Klimawandel stellen die Städte seit einiger Zeit vor erhebliche Herausforderungen. Um die Kohlendioxid-Emissionen zu senken, engagieren sich viele Städte intensiv bei der Energieeinsparung und dem Einsatz erneuerbarer Energien, setzen auf energetische Gebäudesanierung und fördern umweltfreundliche Mobilität. Klimaschutz spielt auch bei der kommunalen Bauleitplanung eine wichtige Rolle. Besondere Potentiale sehen die Städte in der Digitalisierung und der intelligenten Vernetzung beispielsweise von Energie und Mobilität. Hinzu kommt der vorbeugende Schutz der Menschen vor häufigeren Extremwetterereignissen wie Starkregen, Stürmen und Hitzetagen. Das betonte der Vizepräsident des Deutschen Städtetages, Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly aus Nürnberg, zum Auftakt der Hauptversammlung des kommunalen Spitzenverbandes in Dortmund. Über die eigenen Anstrengungen der Städte und ihrer Stadtwerke hinaus müssten Bund und Länder die Städte stärker unterstützen.

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Pressemitteilung des Deutschen Städtetages vom 4. Juni 2019

Auftakt der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages in Dortmund

Die deutschen Städte halten einen stärkeren Zusammenhalt in der Gesellschaft für nötig und wollen dazu ihren Beitrag leisten. Der Präsident des Deutschen Städtetages, Oberbürgermeister Markus Lewe aus Münster, sagte zum Auftakt der Hauptversammlung des kommunalen Spitzenverbandes in Dortmund: „Zusammenhalten in unseren Städten – das ist Realität, Forderung und Hoffnung zugleich. Wir erleben Entwicklungen in Deutschland und ganz Europa, die unseren bisherigen Konsens zu den Werten einer freien und demokratischen Gesellschaft in Frage stellen. Außerdem fühlt sich ein Teil der Menschen abgehängt. Wir brauchen wieder mehr Zusammenhalt. Das ist nicht allein ein Thema der Städte, aber es ist ein großes Thema der Städte. Denn wir in der Kommunalpolitik sind für die Menschen erster Ansprechpartner. Sie kommen mit ihren Anliegen in unsere Rathäuser, ob wir zuständig sind oder nicht. Wir wollen das Zusammenhalten in unseren Städten stärken, und wir bekennen uns zu einer vielfältigen und toleranten Gesellschaft.“

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Pressemitteilung des Städtetages NRW vom 23. Mai 2019

Vorstand des Städtetages Nordrhein-Westfalen zur Umsetzung Digitalpakt
Digitalpakt in NRW zügig umsetzen – Städte fordern Gesamtkonzept des Landes für die Digitalisierung von Schulen

Der Städtetag Nordrhein-Westfalen appelliert an das Land, rasch ein Gesamtkonzept für die Digitalisierung der Schulen vorzulegen. Der Vorsitzende des Städtetages Nordrhein-Westfalen, Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann aus Hamm, sagte nach einer Vorstandssitzung in Köln: „Der Digitalpakt von Bund und Ländern ist endlich in Kraft getreten. Nun müssen auch in NRW bald die ersten Mittel an die Schulen fließen. Für Nordrhein-Westfalen brauchen wir darüber hinaus ein Gesamtkonzept des Landes für die Digitalisierung von Schulen, damit der Digitalpakt wirksam umgesetzt werden kann. Dazu gehören pädagogische Ziele für die verschiedenen Klassenstufen und Schulformen, ausreichend qualifizierte Lehrkräfte sowie die Breitband-Anbindung der Schulen. Der Unterricht mit digitalem Lehren und Lernen ist untrennbar mit der nötigen Ausstattung verbunden. Deshalb müssen Land und Kommunen in diesem Bereich eng zusammenarbeiten.“

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