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Düsseldorf (IT.NRW). Im Jahr 2022 unterhielten nordrhein-westfälischer Städte und Gemeinden 546 Partnerschaften mit anderen Kommunen im EU-Ausland (EU-Mitglieder nach heutigem Stand).
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, bestehen damit 65,9 Prozent aller 828 ausländischen Städte- beziehungsweise Gemeindepartnerschaften aus NRW zu Kommunen innerhalb der EU.

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23. April 2024

Statement von Oberbürgermeister Burkhard Jung, Vizepräsident des Deutschen Städtetages, zum Auftakttreffen der Bundesinnenministerin und der kommunalen Spitzenverbände, um den Austausch bez. Hass und Hetze gegen kommunalpolitisch Engagierte zu verstetigen

„Immer häufiger werden Politikerinnen und Politiker Opfer von Hass, Hetze und auch von konkreten Bedrohungen und Angriffen. Das besorgt uns sehr. Gerade extremistische Kräfte setzen ganz bewusst auf Polarisierung und das Diffamieren des politischen Gegners. Das bleibt nicht ohne Folgen: Die Anfeindungen im Netz, aber auch auf der Straße sind seit der Corona-Pandemie auf hohem Niveau. In den Wahlkämpfen dieses Superwahljahres kann sich die Stimmung weiter aufladen.

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Medieninformation, 17. April 2024
LKT-Statement zur Verkehrsministerkonferenz Deutschlandticket: NRW-Kreise fordern dauerhafte Finanzierungsgarantie

Düsseldorf – Der Landkreistag NRW fordert ein Ende der Hängepartie beim Deutschlandticket. Ohne verbindliche Finanzierung durch Bund und Länder drohe ein Flickenteppich. Bund und Land dürfen sich nicht aus der Verantwortung ziehen. „Das Deutschlandticket seht auch knapp ein Jahr nach Einführung auf der Kippe. Weder Tarifanpassungen für dieses Jahr noch ein Ausstieg aus dem Tarif sind vom Tisch“, warnt der Hauptgeschäftsführer des Landkreistags NRW (LKT NRW), Dr. Martin Klein.

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Hauptgeschäftsführer Christof Sommer zu aktuellen Prognosen der Bertelsmann Stiftung

StGB NRW-Statement
Düsseldorf, 09.04.2024

Nach einer Studie der Bertelsmann Stiftung ist in Nordrhein-Westfalen bis 20240 ein Rückgang der Bevölkerungszahl um etwa eine viertel Million Menschen zu erwarten. Der Anteil der Älteren ab 65 Jahren soll um 300.000 Personen steigen.

Dazu sagte Hauptgeschäftsführer Christof Sommer:

"Die demografische Entwicklung spielt für kommunales Planen und Handeln eine zentrale Rolle, denn sie hat Auswirkungen auf alle Lebensbereiche. Es geht dabei um eine Infrastruktur, die den Bedürfnissen der Menschen vor Ort gerecht wird. Das ist eine echte Herausforderung, denn Bedürfnisse ändern sich, angefangen beim Kindergarten bis zum Pflegeheim.

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