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StGB NRW-Pressemitteilung 32/2020
Düsseldorf, 04.09.2020

Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen erhalten im Werben für die Kommunalwahl am 13. September prominente Unterstützung. Vertreter aus der Kultur, Medien und Politik richten sich in kurzen Videos mit einem Wahlaufruf an die Bürgerinnen und Bürger. Die Clips entstanden auf Initiative des Städte- und Gemeindebundes NRW und sind seit kurzem im Internet zu sehen.

"All denen, die sich mit einem Wahlaufruf für eine lebendige Demokratie vor Ort einsetzen, sind wir überaus dankbar", erklärte Roland Schäfer, Präsident des Städte- und Gemeindebundes NRW und Bürgermeister von Bergkamen am Freitag in Düsseldorf. "Jede Hilfe, die Aufmerksamkeit für den 13. September schafft und zu einer hohen Wahlbeteiligung beiträgt, ist willkommen. Zumal die Kommunalwahl in diesem Jahr wegen Corona unter widrigen Bedingungen stattfinden muss", so Schäfer.

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Medieninformation LKT-NRW
2. September 2020

Düsseldorf – Die nordrhein-westfälischen Landräte appellieren an die Solidarität und Umsicht der Bürgerinnen und Bürger bei der Eindämmung der Corona-Pandemie. Abstand, Hygiene und Alltagsmasken ermöglichen wieder viel Normalität bei geringem Ansteckungsrisiko. Mit Blick auf die Erkältungs- und Grippezeit im Herbst sei die Einhaltung der Regeln umso wichtiger.

Die Kreise in NRW haben die Corona-Pandemie in den vergangenen Monaten gut bewältigt. Die ansteigenden Infektionszahlen unmittelbar nach den Sommerferien zeigen jedoch, dass wir noch mitten in der Pandemie stecken. Daher riefen die NRW-Landräte in ihrer jüngsten Vorstandssitzung in Kamp-Lintfort (Kreis Wesel) weiter zur Vorsicht auf: „Wir appellieren an die Bürgerinnen und Bürger, die sogenannten AHA-Regeln weiterhin zu beachten: Abstand, Hygiene und Alltagsmasken bieten Schutz und ermöglichen uns wieder viel Normalität“, sagte der Präsident des Landkreistags NRW, Landrat Thomas Hendele (Kreis Mettmann).

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Pressemitteilung des Deutschen Städtetages vom 25. August 2020

Städtetags-Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy zu den Tarifforderungen der Gewerkschaften:
„Städte sind sich Verantwortung für ihre Beschäftigten bewusst – Tarifforderung ist wegen der Folgen der Corona-Pandemie unrealistisch“

Die Gewerkschaften ver.di und dbb beamtenbund und tarifunion haben heute ihre Forderungen für die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst für Bund und Kommunen vorgelegt. Der Deutsche Städtetag hält die Forderungen der Gewerk¬schaften angesichts der wirtschaftlichen Folgen durch die Corona-Pandemie für unrealistisch. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Helmut Dedy, sagte: „Die Städte sind sich ihrer Verantwortung gegenüber ihren Beschäftigten bewusst. Sie leisten hervorragende Arbeit und sorgen dafür, dass viele Dienstleistungen trotz Corona weiterlaufen. Die Kommunen sind allerdings durch die Coronakrise auch mit gewaltigen Einnahmeverlusten konfrontiert. In dieser angespannten Situation appellieren wir an die Gewerkschaften, einen maßvollen Tarifabschluss anzustreben.“

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25. August 2020

Statement von Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, zur Bertelsmann-Studie „Ländermonitoring
Frühkindliche Bildungssysteme“

„Die Zahlen der Bertelsmann-Stiftung beim „Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme“ zeigen: Der Kita-Ausbau geht weiter. Die erheblichen Kraftanstrengungen der Städte für eine verbesserte Kindertagesbetreuung in den vergangenen Jahren lohnen sich. Auch der Personalschlüssel in den Kitas hat sich verbessert. Diesen Weg werden die Städte auch weiter gehen. Denn der Bedarf an Kinderbetreuung, besonders in den Groß- und Universitätsstädten steigt immer noch an. Eine ganz besondere Herausforderung für alle Beteiligten ist die laufende Rückkehr zum Regelbetrieb in den Kitas mit zusätzlichen Corona-Regeln.

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