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Medieninformation, 16. Juni 2023 NRW-Landrätekonferenz in Berlin Düsseldorf – Die nordrhein-westfälischen Kreise unterstreichen die Notwendigkeit einer umfassenden und dauerhaften Finanzierungsgarantie für das Deutschlandticket. Gleichzeitig mahnen sie zu mehr Tempo beim Ausbau und der Sanierung der Verkehrsinfrastruktur im kreisangehörigen Raum. Das von Bundeskanzler Olaf Scholz angekündigte Deutschlandtempo müsse in die Tat umgesetzt werden.

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BDEW und EY: Gemeinsame Pressemitteilung

Stadtwerkestudie 2023 - Energiekrise beschleunigt Transformation: Stadtwerke reagieren mit neuen Strategien

- Befragung zeigt: Stadtwerke sind bereit zu investieren
- Ausbau Erneuerbarer Energien, Wärmeplanung und Fachkräftemangel stehen im Fokus
- Nachholbedarf bei Dekarbonisierungsstrategien

Stadtwerke haben die Energiekrise 2022 sehr gut gemeistert und sich in einem enorm schwierigen Marktumfeld behauptet. Das überwiegend positive Fazit zum herausfordernden Jahr 2022 darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass fast die Hälfte der Stadtwerke (48 Prozent) im vergangenen Jahr ein niedrigeres Ergebnis erwirtschaftete als 2021.

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Pressemitteilung des Deutschen Städtetages vom 11. Mai 2023

Inflation steigert kommunale Ausgaben deutlich mehr als Einnahmen – wachsende Aufgaben drücken auf kommunale Haushalte

Zu den Ergebnissen der heutigen Steuerschätzung sagte Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages: "Durch die Inflation steigen die Ausgaben der Städte und Gemeinden in weit höherem Umfang als ihre Steuereinnahmen. Im Saldo verschlechtert sich die kommunale Finanzlage dramatisch. Die zunehmenden Finanzierungslasten für die Aufnahme und Integration von Geflüchteten und kommunale Maßnahmen zum Klimaschutz, Wärmewende und Klimaanpassung kommen noch hinzu.“

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Düsseldorf (IT.NRW). Rund 15,4 Milliarden Euro aus der Gewerbesteuer sind im Jahr 2022 in die Kassen der nordrhein-westfälischen Städte und Gemeinden geflossen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 15,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor (2021: 13,3 Milliarden Euro) und 20,6 Prozent mehr als im Vor-Corona-Jahr (2019: 12,8 Milliarden Euro). Im ersten Pandemie-Jahr (2020) war das Gewerbesteueraufkommen auf 10,2 Milliarden Euro zurückgegangen.

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28. April 2023

Finanzausschuss des LKT NRW tagt im Hochsauerlandkreis

Brilon – Der Finanzausschuss des Landkreistags NRW fordert mit Blick auf den Flüchtlingsgipfel mit Bundeskanzler Scholz im Mai verbindliche Zusagen für eine verstetigte und dynamisierte Finanzierung der flüchtlingsbedingten Kosten. Die Kommunen brauchen wirksame Hilfen, um dem massiven Flüchtlingszustrom gerecht werden zu können.

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