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2. Februar 2024

Zur heutigen Vorstellung des Startchancen-Programms, mit dem sozial benachteiligte Schülerinnen und Schüler an bundesweit 4.000 Schulen gefördert werden sollen, erklärt Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages:

„Es ist gut, dass das Startchancen-Programm jetzt endlich kommt. Das Programm ist ein wichtiger Baustein für mehr Bildungsgerechtigkeit. Die Städte müssen jetzt möglichst schnell in die weiteren Planungen eingebunden werden. Denn der Zeitplan ist eng: Schon in knapp vier Monaten soll die Liste der 4.000 geförderten Schulen stehen, bei dieser Entscheidung müssen die Kommunen mit an den Tisch. Die Städte wissen sehr genau, wo der Schuh vor Ort drückt. Die Länder müssen uns jetzt dringend einbeziehen bei der Ausgestaltung des Programms und des Verteilschlüssels.

Die Bildungsministerinnen und -minister setzen mit dem Startchancen-Programm außerdem ein wichtiges Signal: Sie erproben einen grundlegenden Wechsel in der Bildungsfinanzierung. Auch soziale Kriterien spielen jetzt bei der Verteilung der Mittel eine Rolle, um Kindern aus benachteiligten Familien bessere Startchancen zu geben. Das ist der richtige Ansatz.“

Pressemitteilung, 30. Januar 2024

NRW-Landräte im Dialog mit Ministerin Mona Neubaur

Düsseldorf – Innerhalb eines Jahres hat sich NRW bei der Genehmigung von Windenergieanlagen an die Spitze hochgearbeitet. Die Kreise sehen sich durch die Entwicklung in ihrer Funktion als Genehmigungsbehörden bestätigt und begrüßen die gute Zusammenarbeit mit dem Land.

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Pressemitteilung, 29. Januar 2024

NRW-Landräte im Dialog mit Innenminister Reul

Düsseldorf – Der Landkreistag NRW fordert mehr Unterstützung des Landes für den Katastrophenschutz vor Ort. Im Rahmen ihrer Klausurtagung tauschten sich die NRW-Landräte in Wegberg, Kreis Heinsberg, mit NRW-Innenminister Herbert Reul erneut über die Stärkung des Katastrophenschutzes angesichts neuer Anforderungen aus. Die Erkenntnisse und Erfahrungen aus den vergangenen Krisen müssten nun umgesetzt werden.

Innenminister Herbert Reul im Gespräch mit dem Vorstand des LKT NRW in Wegberg, auf dem Foto mit Präsident Landrat Dr. Olaf Gericke, Kreis Warendorf.Die Extremwetterereignisse und Krisen der vergangenen Jahre haben die Bedeutung des Katastrophenschutzes verdeutlicht. Insbesondere auf kommunaler Ebene sind entsprechende Vorsorge- und Schutzmaßnahmen erforderlich. „Der Katastrophenschutz hat in den Kommunen eine herausragende Rolle. Im Ernstfall sind die kommunalen Katastrophenschutzbehörden erster Anlaufpunkt für die Bevölkerung vor Ort“, sagte der Präsident des LKT NRW, Landrat Dr. Olaf Gericke (Kreis Warendorf) im Gespräch mit Innenminister Herbert Reul.

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