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Pressemitteilung vom 7. Mai 2020

Städtetag NRW nach den Beschlüssen von Bund und Ländern
NRW-Städte befürworten stufenweise Lockerungen und regionale Entscheidungen - Bessere Vorbereitung der Bundesliga gefordert

Der Städtetag Nordrhein-Westfalen hält es für richtig, dass Bund und Länder mit ihren gestrigen Beschlüssen den Menschen Perspektiven aufzeigen, wie eine stufenweise Rücknahme der Beschränkungen aufgrund des Coronavirus möglich ist. Die Städte unterstützen auch, dass regionalen Entscheidungen künftig große Bedeutung zukommen soll. Das Konzept der Deutschen Fußball Liga (DFL) zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Bundesliga reicht nach Auffassung der NRW-Städte nicht aus und muss nachgebessert werden. Das machte der Vorsitzende des Städtetages Nordrhein-Westfalen, Hamms Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann, nach einer Telefonkonferenz des Vorstands deutlich.

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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie darüber informieren, dass – aufgrund der aktuellen Krisensituation und den Vorgaben der Landesregierung hinsichtlich der Durchführung von Großveranstaltungen –

die Delegiertenversammlung der KPV/NRW (mit Neuwahlen des Vorstandes) am Samstag, 13. Juni 2020, ab 10.00 Uhr, in der Alfred-Fischer-Halle in Hamm,

abgesagt und bis auf Weiteres verschoben werden.

Bleiben Sie gesund!

Ihre KPV-Landesgeschäftsstelle

 

Weitere Öffnung von Schulen klug vorbereiten – Verbände weisen Kritik des Landes zurück

Die Städte, Kreise und Gemeinden appellieren an die Landesregierung, bei der weiteren Öffnung von Schulen behutsam vorzugehen und das Praxiswissen in den Kommunen endlich mit einzubeziehen.

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Vor der ersten Stufe der Rückkehr von Schülerinnen und Schülern in die Schulen appelliert der Städtetag Nordrhein-Westfalen an die Landesregierung, den Kommunen mehr Vorlaufzeit einzuräumen und sie stärker an den Vorbereitungen zu beteiligen. Der Vorsitzende des Städtetages Nordrhein-Westfalen, Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann aus Hamm, sagte: „Es gibt jetzt viel zu regeln und offene Fragen zu klären. Die Städte bitten deshalb das Land, den Termin für den Beginn des Schulbetriebs zu verschieben. Für die Prüfungsjahrgänge sollten die Schulen frühestens ab dem 27. April geöffnet werden. Außerdem sollten die Kommunen eng einbezogen werden, wenn Hygienekonzepte für die Schulen erarbeitet werden.“

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